Die ibw ist das Sprachrohr der bayerischen Wirtschaft. Sie ist erste Anlaufstelle für die Medien bei allen Fragen rund um die Themen der bayerischen Arbeitgeber- und Wirtschaftsverbände.
Die ibw koordiniert die Meinungen, fokussiert die Aussagen und sorgt für die publizistische Verbreitung und Erläuterung der unternehmerischen Ansichten, Anliegen und Argumente.
Die ibw wird von den Spitzenorganisationen bayerischer Verbände und Institutionen und von zahlreichen fördernden Unternehmen getragen. Zu diesen Spitzenorganisationen der bayerischen Verbände gehören vor allem die vbw – Vereinigung der Bayerischen Wirtschaft e. V., der bayme – Bayerischer Unternehmensverband Metall und Elektro e. V. sowie der vbm – Verband der Bayerischen Metall- und Elektro-Industrie e. V.
Der bayme – Bayerischer Unternehmensverband Metall und Elektro e. V. und der vbm – Verband der Bayerischen Metall- und Elektro-Industrie e. V. sind die Arbeitgeberverbände der Metall- und Elektroindustrie in Bayern. Ziel ihres Handelns ist der wirtschaftliche Erfolg der Mitgliedsunternehmen. bayme umfasst Unternehmen unabhängig von der Tarifbindung. vbm tritt zusätzlich als Tarifpartner auf.
bayme vbm vertreten die gemeinsamen wirtschaftlichen, sozialen und politischen Interessen von über 3.100 Mitgliedsbetrieben und gestalten die ökonomischen und gesellschaftspolitischen Rahmenbedingungen aktiv mit.
Die vbw ist die freiwillige, branchenübergreifende und zentrale Interessenvereinigung der bayerischen Wirtschaft und vertritt 156 Arbeitgeber- und Wirtschaftsverbände sowie 48 Fördermitglieder. In den Branchen der vbw Mitgliedsverbände sind bayernweit etwa 4,4 Millionen sozialversicherungspflichtige Beschäftigte tätig.
Auch als Landesvertretung der BDA (Bundesvereinigung der Deutschen Arbeitgeberverbände e. V.) und des BDI (Bundesverband der Deutschen Industrie e. V.) vertritt sie gemeinsame wirtschaftliche, soziale sowie gesellschaftspolitische Interessen.
Die vbw arbeitet am Puls der Zeit. Schnell. Flexibel. Präzise.